Schiefer als der Turm von Pisa

… ist, liebe Marketingagentur von Saturn, der von euch verwendete Vergleich zur Bewerbung eines Flachbildfernsehers:

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Wenn ich einmal Jauch wär’…

… dideldideldum. Kürzlich hatte ich meine 15 Minuten Ruhm: Mit ein paar Freunden nahm ich an einem lustigen, monatlich stattfindenden Kneipenquiz teil – und wir gewannen sogar. (Sag noch einer, Comiclesen würde nicht bilden.) Nun ist es an uns, das nächste Quiz vorzubereiten und zu moderieren. Wie Jauch, nur ohne Lichteffekte.  Und natürlich ohne die Million Euro, dafür winkt als Preis ‘ne Pulle Sekt. Jedenfalls ist es gar nicht so einfach, sich Fragen auszudenken. Was sollte ein normaler Mensch alles wissen; was könnte er wissen – und vor allem: Was kann er auch dann noch wissen, wenn er drei Bier und ebensoviele Schnäpse in der Birne hat?

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Zeit für Nerd-Content

Seufz… kein neues Star-Trek-Abenteuer in Sicht, die alten Star-Wars-Filme schon dreihundertmal gesehen und die neuen werden bei wiederholtem Konsum auch nicht besser… wie gut, dass es da Fans gibt, die viel zu viel Zeit haben. Viel Spaß!

Garstige Aschewolke des Todes

... oder vielleicht doch bloß eine simple Stratocumulus? Der Medienhype um den Eyjafjallajökull hinterlässt seine Spuren.

Spaß mit Wikipedia – I

Vor ein paar Wochen hatte ich über die Gaza-Ausstellung im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg berichtet. In der Schau und im Begleitband wird u.a. ausführlich über Hilarion von Gaza, einem der bedeutendsten Kirchenväter, berichtet. Vor ein paar Tagen schaute ich aus purer Langeweile mal nach, was denn eigentlich die allgegenwärtige Wikipedia über den Mann zu sagen hat. Und vom Unterhaltungswert her wurde ich nicht enttäuscht.

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Ostern auf den Punkt gebracht

Was an Feiertagen so alles in der Welt passiert, kann niemand so schön resümieren wie eine Nachrichtenagentur:

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To go or not to go

Eine Frage für Freunde und Feinde des überbordenden Anglizismen-Unwesens: Wie verhält man sich in dieser Situation?

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Dann wollen wir mal…

… das Internet mit einem neuen Blog beglücken. Denn genau das ist es, was der onlineaffine Teil der Menschheit braucht: Noch einen Blog. Noch jemanden, der seine völlig unmaßgebliche Meinung zu absolut unbedeutenden Themen in die Welt bläst.

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