Garstige Aschewolke des Todes

... oder vielleicht doch bloß eine simple Stratocumulus? Der Medienhype um den Eyjafjallajökull hinterlässt seine Spuren.

2 comments to Garstige Aschewolke des Todes

  • Naja, strenggenommen haben nicht wir unserer Umwelt den Gefallen getan, sondern der Eyjafjallajökull (ein Name, den ich nur noch per Copy&Paste einfüge). Es ist schon bezeichnend, dass es erst zu einem Vulkanausbruch – einem Ereignis, dass sonst oft genug mit einer menschlichen Katastrophe einhergeht – kommen muss, damit man mal ein paar Tage blauen Himmel sieht…

    Solange allerdings einige Leute es für schick halten, zu bloßen Einkaufswochenenden regelmäßig in irgendwelche Städte zu jetten, helfen auch drei oder vier flugfreie Tage niemandem, schon gar nicht dem Klima – soviele Vulkane können ja gar nicht ausbrechen, um dem ganzen ausufernden Billigflugwahnsinn irgendwie entgegenzuwirken.

  • Ich freue mich, dass das alles nun ein Ende hat. Durch die ganze Sache wurde ja mittlerweile genug Schaden angerichtet und viele Urlauber mussten darunter leiden. Zumindest die Umweltaktivisten werden sich darüber gefreut haben, denn die haben sich ja schon lange einen Tag gewünscht, an dem nicht geflogen wird. Das es nun gleich mehrere Tage werden, hat sie wohl noch mehr gefreut. Aber man muss es auch prositiv sehen, immerhin haben wir damit unserer Umwelt einen großen Gefallen getan.

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