Es fühlt sich an, als sei es Äonen her, dass der Rat der Stadt zuletzt zusammentrat. Tatsächlich sind es acht Wochen – wie beruhigend, dass es da zu erklecklichen Teilen um ein altbewährtes Thema gehen wird.
Eine eisern begrenzte Redezeit – bei mancher Polit-Talkshow würde man sich die wünschen. Der DGB gab den Landtagskandidaten beim “Speed-Dating” genau zwei Minuten.
Zusätzlich zu den bereits im Landtag vertretenen Parteien möchten sich 18 weitere Gruppierungen zur Wahl im Januar stellen. Was sind das eigentlich für welche?
Willkommen zur ersten postsommerpausigen Sitzung des Oldenburger Stadtrats. Ganze zehn Wochen sind vergangen – da gibt es eine Menge abzuarbeiten. Oder doch nicht?
Nix Sommerpause: Der Rat der Stadt hat wichtige Themen auf der Agenda. Und nicht alle drehen sich um das Thema Bahnlärm.
Wenn sich die Bundestagsabgeordnete Christiane Ratjen-Damerau demnächst wieder auf den Weg nach Berlin macht, hat sie einen Sack voll Erde im Gepäck: Nachschub für ein umstrittenes Kunstwerk.
Busfahren muss in Oldenburg ein gefährliches Unterfangen sein: Die VWG hat knapp 400 Überwachungskameras in ihren Bussen installiert. Und zur Einweihung des Systems kam hoher Besuch aus Hannover.
Herzlich willkommen im gemütlich abgedunkelten Sitzungssaal des PFL zur vierten Ratssitzung dieser Legislaturperiode. Wer werfen einen Blick auf die Aufstellung, ähm, die Tagesordnung: 17 Punkte stehen drauf, darunter gleich sieben Einwohnerfragen. Mögen die Debatten beginnen.
Auch heute dürfen wir uns auf eine ausufernde Sitzung einstellen: Es geht um den Haushalt der Stadt, und manche Punkte sind sicher diskussionsintensiver als andere. Begonnen hat die Sitzung in gewisser Weise übrigens schon am Vormittag, als die Fraktionsspitzen von SPD und Grünen ihre Änderungswünsche vorstellten.
Gudnabendallerseits und herzlich willkommen in der Peter-Friedrich-Ludwig-Kampfbahn zur Battle Februarsitzung des Oldenburger Rats.